Psychotherapeutische Praxen

Monika Haschke-Plöger und Dr. Stefan Plöger

Die Geburt ist nicht nur ein augenblickliches Ereignis, sondern ein dauernder Vorgang. Das Ziel des Lebens ist es, ganz geboren zu werden, und seine Tragödie, dass die meisten von uns sterben, bevor sie ganz geboren sind. Zu leben bedeutet, jede Minute geboren zu werden. Der Tod tritt ein, wenn die Geburt aufhört. (Erich Fromm)

Monika Haschke-Plöger

(Mitglied der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg)

1983 Diplom-Psychologin univ.
1991 Klinische Psychologin/Psychotherapeutin BDP
1991 Personenzentrierte Psychotherapie (GwG)
1995 Trainerin am Internationalen Focusing Institut New York
1996 Niederlassung
1999 Approbation Psychologische Psychotherapeutin (KV Südwürttemberg)
2013 Traumatherapeutin (PITT nach Prof. L. Reddemann)

Dr. Stefan Plöger

(Mitglied der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg)

1984 Diplom-Psychologe univ.
1991 Klinischer Psychologe/Psychotherapeut BDP
1993 Psychodrama-Therapeut
1995 Promotion zum Humanbiologen
1999 Approbation Psychologischer Psychotherapeut (KV Südwürttemberg)
2000 Niederlassung
2011 Traumatherapeut (PITT nach Prof. L. Reddemann)

Behandlung

Behandlung

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist ein kassenrechtlich anerkanntes Psychotherapieverfahren. TP geht davon aus, dass lebensgeschichtlich bedingte Themen und Konflikte bei der Lösung anstehender Herausforderungen maßgeblich relevant sind. Die Behandlung erfolgt in der Regel in einem Gesprächssetting und kann durch erlebensfördernde Methoden erweitert werden.

Nach psychotherapeutischen Sprechstunden und probatorischen Sitzungen (Probestunden) treffen Patient/in und Therapeut/in gemeinsam die Entscheidung, ob eine Therapie beantragt werden soll (als Kurzzeittherapie (zweimal 12 Sitzungen) oder als Langzeittherapie (60 – 100 Sitzungen)).

Behandlungsschwerpunkte

Psychische Erkrankungen wie depressive Störungen, Angststörungen, Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen, psychische Störungen mit körperlichen Auswirkungen (somatoforme Störungen, Essstörungen, Schlafstörungen) können u.a. mit TP behandelt werden.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Bedingungen, die die Störung aufrecht erhalten, und die Kompetenzen, die zur Bewältigung beitragen.